Herzlich willkommen im Herzen von Bonn Endenich. Unsere Metzgerei gibt es seit 1891, mittlerweile in 5. Generation.

Metzgerei Ludger Schmitz

Sie können zum Mitnehmen / per Lieferservice bestellen | Bonn

Ob in der Mittagspause oder auf einen leckeren Imbiss mit Freunden und Kollegen nach der Arbeit – unsere Geschäft ist für jede Gelegenheit die richtige Wahl. Überzeugen Sie sich in unserer Fleischerei von den guten Angeboten – ob Snacks oder normale Speisen für den großen Hunger. Bei uns in der Metzgerei Ludger Schmitz werden Sie für jede Gelegenheit fündig.

Catering Service

Sie sind bei uns herzlich willkommen. Bitte schauen Sie einfach bei uns vorbei! Wir haben auch einen Catering-Service und für weitere Informationen wenden Sie sich einfach an uns. Sonntag und Montag sind bei uns Ruhetage. An allen anderen Tagen bedienen wir Sie gerne.

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Endenicher Straße 327, 53121 Bonn, Germany

Our opening times

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07:30 AM – 01:00 PM
02:30 PM – 06:30 PM
Wednesday
07:30 AM – 01:00 PM
02:30 PM – 06:30 PM
Thursday
07:30 AM – 01:00 PM
02:30 PM – 06:30 PM
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07:30 AM – 06:30 PM
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About Us

5. Generation Katharina Miriam Schmitz

5. Generation Katharina Miriam Schmitz

Schreibt man die Chronik weiter, wenn man selbst die nächste Generation ist?Auch ich habe schon immer viel Spaß beim Anpacken im Geschäft gehabt und es stand für mich relativ früh fest, dass ich irgendwann ins Geschäft einsteigen werde.

Zuhause habe ich die Ausbildung absolviert, anschließend in Augsburg auf der Meisterschule 2011 meinen Verkaufsleiter und im Frühjahr 2012 meinen Metzgermeister gemacht.

Seit Januar 2017 führen mein Vater und ich gemeinsam als GbR den Betrieb.

Im September 2017 heiratete ich meinen langjährigen Freund Dirk Fassbender.

Bis 2018 war mein Vater als stellvertretender Obermeister für unsere Innung tätig, hat aber seinen Platz im Vorstand für mich geräumt, damit ich hautnah am Geschehen teilnehmen kann.

Und da bin ich jetzt mittendrin, nicht nur in unserer Innung, sondern auch als Beisitzer im Vorstand des Fleischerverbandes NRW und seit Oktober 2019 gibt es auch wieder einen kleinen Theodor Hans Schmitz, ob er mal in unsere Fußstapfen tritt? Wir werden sehen 😊

4. Generation Ludger Theodor Matthias Schmitz

4. Generation Ludger Theodor Matthias Schmitz

Wie damals schon sein Vater, so half auch mein Vater  von klein auf im Betrieb., so wurde z.B. vor der Schule noch schnell der Laden mit eingeräumt usw.

Meine Eltern lernten sich 1986 in Augsburg auf der Meisterschule kennen.

Mein Vater besuchte den Meisterkurs und meine Mutti den Verkaufsleiterkurs.

Auch ihre Eltern führten in 2. Generation eine Metzgerei in Mannheim. (verrückt wie bei uns in allen Ecken die Metzger drin stecken 😉)

Nach der Meisterschule gingen meine Eltern gemeinsam für eine Saisonstelle nach Kreuth am Tegernsee, wo man sich beim gemeinsamen Wohnen & Arbeiten nochmal anders kennen lernen konnte.

Denn eins kann ich Euch sagen,: nur weil man sich liebt, heißt es noch lange nicht, dass man auch zusammenarbeiten kann!

Im September 1988 heirateten die beiden und aus dieser Ehe gingen 3 Kinder hervor:

Christian ,unser Bänker,

ich ,Katharina ,Metzgermeisterin

und Matthias ,der Medizinstudent und hoffentlich irgendwann unser Betriebsarzt 😉

3. Generation Matthias Schmitz

3. Generation Matthias Schmitz

Mein Opa Matthias , geboren am 9.1.1932 , hat schon als kleiner Junge in der Metzgerei geholfen. Er hat vor der Schule mit Hand angelegt, wenn der große Fleischwolf mit Transmissionsantrieb (wisst Ihr was das ist? Ich musste erstmal meinen Papa fragen. Das ist ein Elektromotor mit Riemen der an verschiedene Maschinen angeschlossen wurde) in Gang gesetzt wurde Was lobe ich mir die modernen Maschinen heute 😉)

Ich kann nur sagen : mein Opa war Metzger mit Leib und Seele. Wenn mein Papa ihm sagte, dass er schöne Schweine am Schlachthof bekommen hatte, strahlte er immer übers ganze Gesicht!

1963 heirateten meine Großeltern Matthias Josef Schmitz & Hildegard Schulte. Die beiden hatten sich ein paar Jahre früher auf einem Metzgerball kennen gelernt.

Oma Heidi stammt aus Neubeckum im Münsterland und -wie soll es anders sein- auch aus einer Metzgerfamilie.

Sie hat das Handwerk von der Pike auf gelernt und jeder , der sie kennt, glaubt das sofort.

Aus dieser Ehe stammen 4 Kinder: mein Vater Ludger, Georg, Jutta und Dorothee.

2. Generation Theodor Schmitz

2. Generation Theodor Schmitz

Nach dem Tode des Gründers übernahm der jüngste Spross, mein Ur Großvater Theodor Schmitz Ende 1941 die Metzgerei.

Theo hatte im Februar 1931 Agnes Moll geheiratet, deren Eltern die Wirtschaft „Op de Miel“ auf der Kölnstraße in Bonn führten.

Aus dieser Ehe stammten 2 Kinder. Mein Opa Matthias Josef Schmitz und seine Schwester Maria, die jetzt in München lebt.

1. Generation Matthias Schmitz

1. Generation Matthias Schmitz

So schloss mein Ur-Ur Großvater Matthias Schmitz die Ehe mit Maria Boley aus Meckenheim.

Dieser Ehe entstammten 10 Kinder, von denen leider nur 6 überlebten.

Davon ergriffen 3 Söhne und eine Tochter wiederum einen Beruf im Metzgerhandwerk. (meiner Meinung nach ein extrem guter Schnitt, wenn man den heutigen Nachwuchsmangel sieht).

Matthias Schmitz jr. wurde Fleischgroßhändler am Bonner Schlachthof.

Peter Schmitz war eine Zeitlang im elterlichen Betrieb tätig und führte gleichzeitig mit einem Kompagnon (würde ich ruhig lassen, Alternative wäre vielleicht Geschäftspartner oder Teilhaber..habt ihr dafür ein anderes Wort?) einen Großviehhandel.

Was aus der Tochter im Metzgerbusiness geworden ist, weiß man leider nicht genau.

Unsere Geschichte

Unsere Geschichte

Wie alles begann:

Mein Ur-Ur Großvater Matthias Josef Schmitz kaufte im Oktober 1891 unsere heutige Metzgerei als Schank- und Gastwirtschaft, Metzgerei und Fahrrad Hilfsstation. (heute kaum vorstellbar: so viele Standbeine auf einmal würden uns mit der heutigen Bürokratie sicher in die Knie zwingen)

Über die Fahrradstation ist in den Familienakten nichts mehr zu finden, fest steht, dass die Arbeiter, die sich überhaupt den Luxus eines Fahrrades leisten konnten, auf dem Weg in die Fabrik hier in der Metzgerei ihre Räder warten lassen konnten.

Für 12.000 DM bekam er nicht nur das Wohn- und Schlachthaus, sondern auch die Ladeneinrichtung mit sämtlichem Inventar und einen Hund mit Hundewagen zur Belieferung der Kundschaft.

Das wirtschaftliche Überleben des Betriebes sicherte die Schankwirtschaft, in der die sogenannten „Kostgänger“ essen konnten und die Endenicher einfache Gerichte bestellten.

Von meinem Ur-Großvater weiß mein Vater noch, dass sich die Leute damals nur selten Fleisch leisten konnten und dann in der Regel nur ein Stück Suppenfleisch oder auch ab und zu einen einfachen Braten für den Sonntag.

Die besten Stücke wurden mit dem Fahrrad oder dem Hundewagen nach Bonn gefahren . Hier gab es  um die Jahrhundertwende schon genügend Leute , die sich auch in der Woche ein gutes Stück Fleisch leisten konnten.

Mancher Kunde wurde sogar noch 50km weit beliefert - mit dem Fahrrad oder dem Hundewagen (Ja, ohne Kühlung. Damals ging das noch 😉).Erst ab 1927 wurden solche Strecken mit dem ersten Lieferwagen zurückgelegt.

Tja , und Ur-Ur- Großvater beließ es nicht bei der Gründung einer Metzgerei , sondern gründete auch gleich eine Familie

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